Die Fake News der Medienkonzerne

LONDON / WASHINGTON – Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Übertragen auf einen Film müßte der Inhalt dieses Dictums dann heißen: Ein Film sagt mehr als 1000 Bilder. Bedauerlicherweise gibt es jedoch auch weltweit agierende Medienkonzerne, die dies „nutzen“, um Inhalte zu inszenieren, die es so in der Realität gar nicht gibt.

Inszenieren Medienkonzerne herzzerreißender Bilder, um die Bevölkerung emotional zu erpressen?

Das Bizarre an dieser Angelegenheit ist: Am Freitag, den 30.6. wurde im Bundestag mit dem so bezeichneten „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ ein Gesetz verabschiedet, welches das Ziel haben soll, von Bürgern verbreitete Nachrichten als „Fake News“ zu bezeichnen und deren Verbreitung über die sozialen Medien zu verhindern. Man braucht nicht viel Phantasie um anzunehmen, daß hiermit die Aufdeckung von der Regierung verbreiteter „Fake News“ gemeint sein könnte.

 

2017_07_01 Inszenierung von „Ertringenden im Mittelmeer“

Nun tauchen Videos auf, die so genannte „Retter“ zeigen sollen, wie sie angebliche „Flüchtlinge“ vor dem Ertrinken retten sollen.

Ob das Video so genannte „Flüchtlingshelfer“ zeigt, die herzzerreißende Szenen inszenieren oder um ein Video, das so genannte „Flüchtlingshelfer“ diskreditieren soll, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Vor einem Monat ist ein weiteres Foto aufgetaucht, welches eine vergleichbare Inszenierung zeigt:

 

2017_06_07 Inszenierung „trauernder“ Muslime nachdem Muslime bei einem Anschlag Nichtmuslime getötet hatten:

Wir wissen inzwischen, daß CNN bei dem letzten Anschlag in London eine Fakedemo aus Muslimen zusammenstellte, um eine angebliche Anteilnahme von Muslimen an den von Muslimen ermordeten Nichtmuslimen zu simulieren:

 

2016_08_18 Inszenierung des „Staubjungen von Aleppo“

Wir wissen inzwischen auch, daß der Staubjunge aus Aleppo

laut der Aussage seiner eigenen Eltern ein reines Propagandaspektakel war

 

2015_09_02 Drappierung des „Jungen von Bodrum“

Wir wissen außerdem, daß der im September bei Bodrum ansgespülte ertrunkene Junge wohl erst später an der Stelle drapiert worden sein muß, wo dann Presseleute das ergreifende Bild gemacht haben, welches um die Welt ging.

Dieses Bild hier dürfte hingegen die originale Fundstelle zeigen.

Wir fragen uns: dienen diese Inszenierungen dazu, die Bevölkerung Europas emotional zu erpressen, um dieser Bevölkerung ein Handeln abzupressen, welches sie ohne diese Bilder wohl kaum zu geben bereit gewesen wäre